Novartis zählt zu den führenden Arzneimittelunternehmen der Welt und geht mit innovativer Wissenschaft und Technologie einige der schwierigsten Gesundheitsprobleme der Gesellschaft an.
Ausgangslage/Anforderungen:
Das Kilchenmann-Team ist seit vielen Jahren technischer Ansprechpartner für Fixinstallationen und Spezialist für Eventtechnik und Personal. Kilchenmann übernimmt jeweils die Verantwortung für die technische Planung, Koordination und Umsetzung während den Veranstaltungen.
Technische Umsetzung:
Das grösste Auditorium der Novartis, das Gehry Auditorium, bietet bis zu 621 Sitzplätze (Gehry small bei Raumtrennung - 169 Sitzplätze). Die LED-Wand misst beeindruckende 12,20 x 5,80 Meter. Seit 2009 darf Kilchenmann die umfangreichen audiovisuellen Installationen umsetzen und kontinuierlich erweitern. Für den Event „ASCVD (Atherosclerotic Cardiovascular Disease) International Medical Affairs Summit“ im Oktober wurden zur bestehenden Technik im Auditorium zusätzliche Komponenten hinzugefügt.
Um die Bühne flexibel zu beleuchten und unterschiedliche Szenarien zu schaffen, installierte und programmierte Kilchenmann sechs Spots, die nahtlos ins vorhandene System integriert wurden.
Zudem setzten wir zusätzliche Funkstrecken für Mikrofone ein, da bei diesem Event sehr viele Sprecher*innen beteiligt waren. Diese Funkstrecken liefen ebenfalls über das zentrale AV-System und liessen sich darüber steuern.
Für den Event kamen verschiedene Layouts auf der LED-Wand zum Einsatz. Bei jedem Szenenwechsel blendeten wir ein Logo mit Soundclip ein. Videos, die über die gesamte Wand angezeigt wurden, waren vorab auf dem Mediaserver gespeichert und ein Newsticker sorgte durch LiveÜbertragungen für Abwechslung während der Präsentationen.
Im Foyer richtete das Team eine Kamerastation ein, um Interviews direkt ins Auditorium zu übertragen.
Auf der Bühne kamen verschiedene Sets und gemietete Möbelstücke zum Einsatz, darunter ein Nachrichtensprechertisch für Expertendiskussionen, ein Sofa sowie Displays für Rollenspiele, die durch passende Soundeffekte untermalt wurden.
Das 12-köpfige Kilchenmann-Team begann zwei Tage vor dem Event mit dem Aufbau und den Proben. Nach dem zweitägigen Event wurde die gesamte Technik noch am selben Tag abgebaut. Vom Audiotechniker bis zum Videooperator war das gesamte Team insgesamt vier Tage vor Ort.
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